zurück Home augenauf

A K T U E L L !


zum Vergrössern anklicken

Veranstaltungen

wann wo was
1.3.2008
BS
Demo gegen Polizeirepression vom 1. März 2008

Das Bündnis „gegen Polizeirepression“ zieht eine positive Bilanz derheutigen Demonstration, an der nach unserer Einschätzung gut 1000Personen teilnahmen. Die Stimmung war sehr gut, kämpferisch und eswurden viele Parolen, die unser Anliegen zum Ausdruck brachten, gerufen.
Das Fazit lautet: Einzelner Protest kann verhindert werden, der gesamte Widerstand hingegen nicht! Wir lassen uns den öffentlichen Raum, dieStrassen und Plätze nicht nehmen und kommen wieder.

Die Hauptparolen der Demonstration:
• Für das Recht auf Widerstand gegen den Kapitalismus, auch gegen das WEF
• Keine Bespitzelungen und präventiven Verhaftungen von DemonstrantInnen
• Kein Hooligangesetz für Sportfans
• Keine Wegweisungen im öffentlichen Raum
• Keine Stigmatisierung von Menschengruppen
 
Das Bündnis:
Aktion Bleiberecht Freiburg i. B.; Antikapitalistische Linke – fürSozialismus (ALS); attac schweiz; augenauf schweiz; BIR-KAR; cedri;KABBA; Liste13; Neue PdA; osl biel; Revolutionärer Aufbau Schweiz;Revolutionäres Bündnis, Region Zürich; Revolutionäres JugendplenumZürich RJZ; Rote Hilfe; SoAL; SPAR; Theologische Bewegung fürSolidarität und Befreiung (thebe); Unabhängiger Studierendenausschussder Pädagogischen Hochschule Freiburg i. B. (UStA); Verein fürGassenarbeit «Schwarzer Peter»

Medienmitteilung.pdf                Flyer.pdf                Demoflugi.pdf                Begrüssungsrede.pdf

21.2.2008
BS
Lassen wir die Ausschaffungen in Folterstaaten nicht zu! 

Aktion vor dem Basler Rathaus:
Dem jungen, unschuldig verfolgten syrischen Kurden Khalaf Khalaf droht die Ausschaffung nach Syrien. Syrien ist ein Folterstaat, der die kurdische Minderheit systematisch unterdrückt und verfolgt. Khalaf Khalaf ist in Gefahr, von den willkürlichen Behörden seines Heimat­landes gefoltert zu werden.

Keine Ausschaffungen in Folterstaaten
26.11.2006
bis
10.12.2006
BS
Schaffhauser Menschenrechtstage 2006

Während dem 26. November und dem 10. Dezember finden in Schaffhausen diverse Aktivitäten rund ums Thema Menschenrechte statt. In Vorträgen und Radiosendungen, auf Podien, an Informationsveranstaltungen, Standaktionen und Filmvorführungen, durch Ausstellungen und an öffentlichen Gesprächrunden werden ganz unterschiedliche Aspekte dieser facettenreichen Thematik aufgegriffen und mit dem Publikum diskutiert. Die Motivation und das Ziel der insgesamt fünfzehn Veranstalter bestehen darin, eine öffentliche Auseinandersetzung zur Frage in Gang zu bringen, wie es die Schweiz aber auch andere Länder mit der Wahrung und dem Schutz der Menschenrechte halten. Damit wollen die Organisatoren auch dem Umstand entgegenwirken, dass die Menschenrechte in der Schweiz eher wenig bekannt sind. Sie sind herzlich! eingeladen, sich an den zahlreichen Aktivitäten zu beteiligen. Menschenrechte gehen uns alle an.

Die Schaffhauser Menschenrechtstage 2006 werden vom Kanton und der Stadt Schaffhausen sowie von der Reformierten Kirche Schaffhausen und der Eidgenössischen Ausländerkommission finanziell unterstützt.

Weitere Infos unter Programmheft der Schaffhauser Menschenrechtstage 2006 !

30.06.2006 BS
Erdogan Solidaritäts-Demonstration

Free Erdogan Solidaritäts-Demonstration in Basel am 30. September 2006. Wir treffen uns um 14 Uhr am Barfüsserplatz. Weitere Infos unter www.auslieferungen-stopp.ch!

8.06.2006 BS
Anti-Repressions-Tag

Seit dem 8.6.1997 kann die Berner-Polizei dank einer Änderung des Polizeigesetzes Personen für eine gewisse Zeit aus einem Gebiet wegweisen, wenn der Verdacht besteht, dass sie oder andere, welche der gleichen Ansammlung zuzurechnen sind, die öffentliche Sicherheit und Ordnung gefährden oder stören könnten. Die Tendenz, Stadtbildkosmetik mittels Ausgrenzung und Zwang zu betreiben, machte inzwischen auch andernorts Schule. Aber auch sonst wird munter im Namen der «inneren Sicherheit» aufgerüstet. Am 8. Juni findet daher schweizweit wieder ein Aktionstag gegen die Repression statt. augenauf Basel beteiligt sich und veranstaltet eine Party. A.R.T.– Party 08.06: Der biometrische Spass, Donnerstag, 8. Juni im Wagenmeister auf dem NT-Areal, ab 21 Uhr, mit DJs von Rockabilly bis Ragga

20.04.2006 BS
„Wer will den biometrischen Pass?
 

Öffentliche Podiumsdiskussion, organisiert von der Menschenrechtsgruppe augenauf Basel am Donnerstag, 20. April 2006, um 19.30 – 21.30 Uhr im Restaurant „Unternehmen Mitte“

Als VertreterInnen auf dem Podium nehmen teil:
Guido Balmer, Sprecher des Bundesamtes für Polizei, passaustellende Behörde
Urs Schmied, Projektleiter von UNISYS, IT-Firma, spezialisiert auf biometrische Techniken
Daniel Vischer, Präsident der nationalrätlichen Rechtskommission, Nationalrat Grüne Partei Zürich
Catherine Weber, Geschäftsführerin Demokratische JuristInnen Schweiz, langjährige Sekretärin Komitee Schluss mit dem Schnüffelstaat, Stadträtin Grünes Bündnis Bern
Moderation: Katrin Meyer, augenauf Basel
mehr zum Thema...


Medieninfo

Medieninfo zum 8.06.2005 8.06.2005 augenauf-Aktion am Anti-Repressions-Tag
«Kultur statt Repression»
[ Medieninfo vom 31.05.05 (PDF) ]
[ mehr zum Thema ... ]
Medieninfo zum 5.02.2005 5.02.2005 Demo «Solidarität statt Rassismus» in Zürich
10 Jahre Zwangsmassnahmen sind genug
[ Medieninfo zur Demo vom 5.02.05 (PDF) ]
[ mehr zum Thema ... ]
Medieninfo zum 31.01.2005 31.01.2005 10 Jahre Zwangsmassnahmen sind genug
Eine stachlige «Jubiläumstorte» für Bern
[ Bern wurde mit Torte beglückt (31.01.05; PDF) ]
Fotos der Aktion: [ Foto 1 ][ Foto 2 ][ Foto 3 ]
[ Medieninfo zur Aktion vom 31.01.05 (27.01.05; PDF) ]
[ mehr zum Thema ... ]
Medieninfo vom 8.12.2004 8.12.2004 Grundrechte gelten für alle - sogar für FCB-Fans
Zur Massenverhaftung von FCB-Fans in Zürich (5.12.2004)
[ weiter... ]
[ mehr zum Thema ... ]
Medieninfo vom 11.10.2004 11.10.2004 Prepaid-Registrierungsaktion am 15. Okt. 2004 in Basel
augenauf Basel sorgt dafür, dass Personen mit N und F - Bewilligung auch nach dem 1.11. mit ihrem Handy telefonieren können
[ weiter... ]
[ mehr zum Thema ]
Medieninfo vom 19.09.2004 19.09.2004 «augenauf» registriert die ersten 1179 Prepaid-Nummern von Flüchtlingen
Prepaid-Registrierungsaktion für Personen mit N und F - Bewilligung
An der ersten öffentlichen Registrierungsaktion von Prepaid-Nummern hat «augenauf» am 17.09.2004 auf dem Zürcher Helvetiaplatz die Handynummern von 1179 Flüchtlingen aufgenommen.
[ weiter... (PDF) ]
Medieninfo vom 23.04.2004 23.03.2004 Geheimjustiz? - Gewaltentrennung!
Zum Prozessauftakt in Sachen FCB-Randale.
Die Menschenrechtsgruppe augenauf Basel bemängelt seit Jahren, dass im Kanton Basel-Stadt eine gefährliche Nähe zwischen Gerichten und Polizeidepartement besteht.
[ weiter... ]
Medieninfo vom 13.01.2004 13.01.2004 Nach Identitätskontrolle in die Notfallstation
... was geschehen kann, wenn man sich einige Meter vom Ausweis entfernt ...
[ Medienmitteilung ]
[ Details ]

ältere Medienmitteilungen im Archiv

Betroffene & ZeugInnen gesucht

Aufruf von der Anti-Repressions Gruppe Basel

Am 15. November 2003 fand in Basel eine Demonstration gegen Repression statt. Im Anschluss an diese Demo wurden zahlreiche Leute verhaftet. Bis heute hat niemand mit uns Kontakt aufgenommen.
Wir gehen aber davon aus, dass Verfahren resp. Bussen ausgesprochen wurden. Sendet uns eure Gedächtnisprotokolle! Meldet euch, sobald ihr eine Vorladung zur Ersteinvernahme, zur Gerichtsverhandlung oder eine Busse erhaltet.
Wir sind daran interessiert zu erfahren, welche Strategie von Seiten der Behörden gefahren wird. Für diese Informationen sind wir auf eure Akten angewiesen. Auch im Fall von Bussen kann durch eine Einsprache die Akteneinsicht erwirkt werden. Diese Einsprache kann bis kurz vor dem Prozess zurückgezogen werden, ist aber mit Kosten verbunden.
Falls ihr Leute kennt, die verhaftet wurden, fordert sie auf sich mit uns in Verbindung zu setzen.

Postadresse:

Anti-Repressions Gruppe Basel
c/o augenauf Basel
Postfach
4005 Basel

Telefonnummer: 079 608 91 86
(Telefonbeantworter, wird täglich abgehört, bitte Rückrufnummer hinterlassen)


AntiRep-Demo vom 15.11.2003 in Basel

Gemäss Polizeiangaben sollen an der Basler Antirep-Demo vom 15.11.03 drei Polizisten Opfer eines "(Schwefel-)Säureattentats" geworden und mit "schweren Verätzungen" hospitalisiert worden sein.
Gemäss verschiedenen Aussagen seitens Demo-Teilnehmenden sollen 5 Polizisten versehentlich von einem Kollegen mit einer Wasser/CS-Kampfgas-Mischung bespritzt worden sein (was ebenfalls zu erheblichen Verätzungen führen kann).

Da wir gelernt haben, den Schnellschuss-Medienmitteilungen des Polizeidepartements zu misstrauen - speziell, wenn sie sich mit hauseigenen Feindbildern auseinandersetzen - stellt sich für uns nun die Frage, was sich wirklich abgespielt hat:

  • handelte es sich um zwei unabhängige Ereignisse ?
  • oder werden verätzte Polizisten zur Dämonisierung von Demonstrierenden missbraucht?
  • oder ist die Geschichte des CS-Gas-Unfalls eine "Schutzbehauptung" von "Chaoten"?

WER HAT WANN, WO, WAS GESEHEN?

Ebenfalls interessieren uns Berichte von Festgenommenen (Festnahmegrund, Haftdauer, Behandlung usw.)

Möglichst detaillierte Schilderungen bitte an augenauf Basel!


Basler Drogenszene Die derzeit überbordende Kontrollaktivität der Basler Polizei wird u.a. mit der Einführung des sog. AV-Projektes begründet, welches kurzzeitige Festnahmen zwecks Abklärung des physischen und psychischen Zustandes, sowie Rückführungen in die Wohngemeinden, bzw. Landesverweise vorsieht. Auch sollen registrierte DrogenkonsumentInnen im Sinne einer "hartnäckigen Ausstiegsmotivierung" dann und wann zu Hause von den AV-Mitarbeitenden unangemeldet besucht werden.
augenauf Basel sucht Betroffene.

Jung, schwarz und männlich = Dealer Im Zusammenhang mit wiederholten Diskriminierungen und Übergriffen der Basler Polizei gegen Schwarze hat augenauf Basel eine anonyme Repräsentativumfrage über die Behandlung der Betroffenen gestartet. Im Zentrum steht die Frage, ob Personen ihrer Hautfarbe wegen in Basel überdurchschnittlich oft kontrolliert und/oder verhaftet werden und ob es dabei zu Beleidigungen, Einschüchterungen oder Übergriffen kommt.
Wer an der Umfrage teilnehmen möchte, kann sich bei augenauf Basel melden.

Landesverweis für auswärtige DrogenkonsumentInnen augenauf Basel sucht Personen aus dem Dreieckland, welche wegen Drogenkonsums oder auch nur des entsprechenden Verdachts des Landes verwiesen wurden.

Aktualitäten & Aktionen von gestern finden sich im Archiv

  Home » aktuell